Im Zuge der Konversion eines nicht mehr vollständig genutzten Parkhauses wurde am Gleisdreieck in Berlin ein Gebäuderiegel aus 4 Häusern mit insgesamt 174 Wohnungen und Appartements errichtet.

Das Parkhaus südlich des Potsdamer Platzes wurde entlang der Mittelachse abgebrochen und durch einen Wohnungsneubau neu gefasst. Die verbliebenen Parkhausetagen dienen als Schallschutz zur Bahntrasse der U2- Hochbahn.

Zum Gleispark hin öffnet sich die Westseite mit Balkon- und Terrassenbändern über fast 180 m Länge.

Jedes Haus verfügt über einen Treppenraum im Innenhof und eine Laubengangerschließung zu den einzelnen Etagen. Innenhof und Dachflächen sind begrünt und bieten aus den Maisonette-Wohnungen in der oberen Etage einen Dachgarten mit unverbautem Weitblick ins Zentrum Berlins.